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 Chojnów auf Deutsch


Chojnów – Der Name „Haynow" bedeutet einen mit Kieferngehölz bewachsenen Platz. Nach der Legende gab es hier einen den heidnischen Göttern gewidmeten Hain. Die Siedlung, die an dem so genannten „Hohen Weg", nämlich an seinem nördlichen Abzweig, gelegen war, entstand im Jahre 1288. Die Funde in Chojnów zeugen von den provinziell-römischen Einflüssen aus dem 2.-4. Jahrhundert u.Z. Man hat hier die aus dem 6.-12. Jh. stammende  Spuren der frühmittelalterlichen Ansiedlung gefunden. Das volle Stadtrecht erhielt Chojnów im Jahre 1333.


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Die mittelalterliche Form der Stadt kann man noch an dem jetzigen Straßennetz  ablesen. Das Zentrum der Stadt bildete der Marktplatz, der durch die Umbauung mit Häusern der Ausdehnung des „Hohen Weges", noch in der Zeit vor der Anlegung, entstand. Bei der Absteckung der  neuen Straßen hat man schon den bestehenden Straßenaufbau ausgenutzt – deshalb der lang gestreckte Markplatz und andere Abweihungen von der üblich in Niederschlesien angewandten schachbrettartigen Anordnung.


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Die Entwicklung der Stadt sicherte im 14.-15. Jahrhundert, außer den Handelseinkünften, das  Handwerk – hauptsachlich Weberei und Tuchmacherei. Viele Bewohner der Stadt und ihrer Umgebung – beschäftigten sich mich der Schafzucht und so gründeten sie die lokale Rohstoffbasis für die Entwicklung der Tuchmacherei.



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Chojnów kehrt zu diesen Traditionen zurück. Die Weberbastei, die über die Stadt ragt, wurde zum Symbol des alljährlichen Festivals der Weberei und Kunsthandarbeit.   Heute ist die Burg an der Skora eine 15 000 Einwohner zählende Stadt, mit der sich entwickelnden Wirtschaft, mit dem reichen Kultur – und Sportangebot, mit den wertvollen Architekturdenkmalern und freundlichen Bewohnern. Chojnów liegt in der Nähe der Autobahn a-4 und bietet investitionsgebiete, die in die Liegnitzer Wirtschaftszone (LSSE) gefasst sind, an.


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Die Unternehmer finden hier Gefälligkeit und Erleichterungen, was die Stadt für das Geschäftsbereich bemerkenswert macht. Chojnów bietet seinen Einwohnern und Touristen eine breite Attraktion – Palette an.

 

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Von der Chojnower Geschichte zeugen zahlreiche, im verschiedenen Zustand erhaltene Sehenswürdigkeiten. Die Kirche der Unbefleckten Empfangnis der Jungfrau Maria (ul. Dąbrowskiego) Erbaut in den Jahren 1909 – 1911 nach dem Projekt des Berliner Architekten Friedrich Oskar Hossfeld im Still der neuromanischen Basilika mit dem Transept, kurzem Presbyterium, beendeten von der Westseite mit einer halbkreisförmigen Abside und mit der riesigen zweitürigen Ostfassade.


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Altar, Kanzel und Taufbecken sind das Werk von Hugo Bürger aus Berlin. Polychromie auf den Wänden und Decken und Glasfensterhaben die Brüder  Otto und Rudolf  Linnemann aus Frankfurt am Main geschaffen. 25 Stimmorgel ist ein Werk der Brüder Spath aus Senntach – Mengen in Wirtemberg. Vor der Kirche befindet sich die barocke Skulptur des heiligen Johannes Nepomucen.


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Die HI. Peter und Paul Pfarrkirche. Erbaut in den Jahren 1390-1468. 1400wurde der Altar gestiftet. 1405 wurde die Glocke abgegossen. 1413 hat man mit dem Presbyteriumbau angefangen. Die Bauarbeiten hat im Jahre 1428 der Überfall der  Hussiten gestoppt.


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Die Kirche ist eine dreischiffige auf dem lateinischen Kreuzplan gerichtete Basilika. Das Gebäude wurde aus Ziegelstein gebautAn der Nordseite befindet sich die Vorhalle, die in derselben Zeit wie die Kirche gebaut wurde und in der Mitte des 16.


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Jhs umggebaut wurde. – Gleichzeitig hatte man auch die Sakristei mit Kreuz – Rippen Gewölbe angebaut.


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Gegen 1468 hat man die HI. Andreas und Katharina südliche Kapelle errichtet, die dem Weberzunft gehörte. Gegen 1543 entstand die Kapelle der Familie Bosvoy, die zwischen die Sakristei und die Vorhalle eingebaut und mit der dreistützigen Rippengewölbe gedeckt wurde.


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In der Kapelle ist der Frührenessancegrabstein des Stifters Wolf von Bosvoy erhalten geblieben (1551). Im südlichen Nebenschiff befindet sich die Gruftkapelle der Prinzessin Anna von Wirtemberg.


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Aus dem Jahre 1660 stammt der barocke Taufbecken und die zinnerne Taufschüssel. Nach 1670 wurde im Presbyterium der architektonische Hauptaltar aufgestellt, der 2006 restauriert wurde. Das Bild im Altar „Auferstehung Christi", gestrichen von Georg Ostermeyer aus Augsburg, wurde im Jahre 1678 von dem in Haynau geborenen Augsburger Kaufmann Adam Vogel geschenkt.


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Im Presbyterium befinden sich auch zwei barocke Gemälde: „Das letzte Abendmahl" und „Die Geißelung Christi" aus dem 17. Jh.


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Im Nebenschiff stehen zwei wertvolle Spätbarocke Skulpturen der Lemberger Schule. Im nördlichen Nebenschiff befindet sich das spätgotische  Triptychon mit der mit der Madonna in Begleitung der heiligen Jungfrauen.


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Innen und außen der Kirche wurden zahlreiche Epitaphe und Grabsteine eingemauert, etwa 90, aus der Zeit der Renessance, Barocke, Klassizismus. Unter anderen befinden sich hier Epitaphe von Pastoren.


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Das Schloß der Liegnitzer – Briegauer Piasten. (pl. Zamkowy 3) Die Burg wurde unter dem Fürsten Heinrich V in der zweiten Hälfte des 13. Jhs erbaut. Im 13. Und 14. Jh war hier Kastellansitz. Am Anfang des 15. Jhs war die Burg Residenz des Fürsten Heinrich X, der ein kleines Fürstentum regierte. 1428 wurde die Burg von den Hussiten zerstört. In den Jahren 1546-47 wurde das Schloss von dem italienischen Architekten für den Fürsten Friedrich III umgebaut.


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Aus dieser Zeit stammt das Portal mit den Büsten des Herzogs Friedrich des III. und seiner Frau Katharina – das wertvollste Werk der schlesischen Renessance. In der Vordefassade erhielt sich eine im Jahre 1547 im Sandstein gemeißelte, ungewöhnlich wertvolle Renaissanceportal – Verzierung und Fenstereinfassung. In den Jahren 1594-1616 gehörte das Schloss der  Herzogin Anna von Wirtemberg. In den Jahren 1708-1767 in einem von den Flügel befand sich die Kapelle der gesegneten Jungfrau Maria.


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Nach dem Brand 1767 musste der südöstliche Burgflügel abgetragen werden und dem nordwestlichen Flügel wurde ein Stock abgenommen.  1813 wurde die Burg zum Lazaret für französische Soldaten. 1831 wurde die Burg von der Herrschaftsgewalt durch die Stadt abgekauft.


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Sie wurde Sitz der katholischen Schule, der Stadtverwaltung und des Gerichts. 1933 wurde Inder Burg ein  Museum errichtet, das 1959 wiederbelebte.


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Weberbastei (ul. Tkacka)

Die gotische Weberbastei wurde im 15. Jh erbaut und zum ersten Mal in den Urkunden im Jahre 1572 erwähnt. Sie verteidigte die nördlichen Mauern der Stadt. Ihren Namen verdankt sie den Tuchmachern, die diesen Stadtteil bewohnten und verpflichtet waren in der Gefahr die Besatzung der Bastei zu sein. Dieses gotische viereckige Gebäude ist bis zur Attikabekrönung  15 Meter hoch. Die Renaissance – Attika erhielt die Bastei im 16. Jh.


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Nach dem Brand im Jahre 1651 wurde sie gegen 1692 wieder aufgebaut. Die Weberbastei wurde in den Jahren 1749, 1842, 1859, 1862 renoviert. In den Jahren 1905-1906 wurde sie gründlich renoviert. Bei den Renovierungsarbeiten wurde das achteckige Mauerwerk Häuschen abgetragen und d mit dem neuen ersetzt. Das Innen der Bastei wurde in Stockwerke geteilt und wurde ein Treppenhaus errichtet. Nach der Renovierung wurde dort 1908 ein Museum errichtet. Die Weberbastei war ein Teil der Verteidigungsmauer, die  5,5 m hoch und 1,9m dick war.

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Schramm Haus (ul. Rynek). Das Gebäude 1544 von Hans Schramm im Renaissancestill erbaut, im 18. und im 19. Jh wurde es umgebaut. In den Jahren 1933, 1959-1960 und 1976-1977 wurde das renoviert.


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Bis heute is die fassade b mit Portalverzierung erhalten geblieben, das Werk der sog. Haynauer Werkstst, die auch bei der Burgrenovierung gearbeitet hat. Die Investition ist von EU – Fonds subventioniert; der Wert – 3.571.071 pln, darin 2.101.140 pln – die Beihilfe.


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Städtisches Kultur -, Sport – und Erholungszentrum (MOKSiR). Eine der größten städtischen Investitionen durgeführt im Rahmen Regionalen Operationsprogramms für die Wojewodschaft Niederschlesien für die Jahre 2007-2013, genannt als: Ausbau des Gebäudes des Städtischen Kultur-, Sport – und Erholungszentrums – Małachowskiego 7 Straße. Das Projekt wurde von den Europäischen Fonds subventioniert. Der gesamte Wert der Durchführung der Investition – 7.939.688,56 pln, gewahrte Zuschüsse aus dem regionalen Operationsprogramm 6.636.679,95 pln (84,99%).


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Erholung. Chojnów bietet denen, die daran interessiert sind gute Erholungsbedingungen an. Zwei historische Parks ermuntern zu den Spaziergängen, Erholung, im Grünen und für die Kinder befindet sich hier ein sicheres Spielplatz. Moderne Sportplätze mit Beleuchtung und Kunstgras erlauben auf die aktive Erholung. Das städtische Stadion bietet  verschiedene Spiele an, auch Frauenspiele. Eine gewisse Attraktion ist ohne Zweifel die Schwimmhalle mit Sauna, Geiser und reibendem Bach. Der Tennisplatz, das Fitnessstudio im Freien, zahlreiche Spielplätze und Angel-Gebiete ergänzen das Angebot.


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Kultur. Den Kalender der städtischen Veranstaltungen bilden die Stadtverwaltung, die Vereine und die Bildungsstätten. Sie werden an die Kinder, Jugendlichen, Erwachsenen, an die Tanz-, Gesang-, Ernste- und Unterhaltungsmusik – Liebhaber, an die Sportler und an die Sportfans vieler Disziplinen gerichtet.  Die größte städtische Veranstaltung sind die Chojnower Tage, und die reichste – das Festival der Weberei und des Kunsthandwerks, das alljährlich Anfang Juni geplant ist. Im Regionalmuseum finden viele Vernissage, Vorträge und Konzerte statt. Das Bildungszentrum organisiert die Wettbewerbe, Musik, Malerei und literarische Treffen. Realisiert interessante Projekte der EU. Das dynamisch wirkende Kultur-, Sport- und Erholungszentrum hat in seinem Angebot für jeden  eine breite Palette von Kultur- und Unterhaltungsveranstaltungen. Zu den populärsten gehören:  die Vorschau der Tanzgruppen „Stonoga" (Assel), die niederschlesische Vorschau der Kabaretts „Pekaesy", die niederschlesische Vorschau der Märchen und Legenden „Silebia", die regionale Vorschau des Kindergartenliedes „Bambiniada". Das Kulturangebot ergänzen die Veranstaltungen und Treffen, die von Vereinen, Organisationen und den aktiven Stadtbewohnern organisiert werden. Das Zentrum stellt Fitnessstudio, Kegelbahn und 3D- Kino zur Verfügung. 


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